Praxis Dr. med. Agnes Tolveth - Fachärztin für Physikalische und Rehabilitative Medizin

Hydrogen-Detox Fußbad

Das Advanced Hydrogen Foot Spa von KiScience verwendet die neueste Technologie in der alternativen Entgiftungs- und Entspannungstherapie.

 

Im warmen Fußbad wird durch Elektrolyse mithilfe einer Platinelektrode (die einzige für diesen Zweck wissenschaftlich auf seine Wirksamkeit bestätigte Elektrode) ein Überangebot an negativ geladenen Ionen bereitgestellt. Diese gelangen durch den Austausch über die Zellmembranen der Fußsohlen in den Körper.  Diese Elektrode ist die Einzige, die sich als „Opferanode“ nicht auflöst und dadurch den Körper nicht mit metallischen Ionen überlastet. Die negativ geladenen Ionen verbinden sich mit Säuren, Schadstoffen, Schwermetallen, Giften sowie freien Radikalen und neutralisieren die Ladung, womit die Ausscheidung eingeleitet wird.

(Siehe auch Youtube-Video INK-Umweltkongress 2019 Dr. Klinghardt über Ionen-Detox Fußbad)

Um den Körper von den mobilisierten Schadstoffen zu entlasten ist eine ausreichende Zufuhr von bindenden Substanzen, wie z.B. Chlorella-Alge erforderlich. Ebenfalls ist nach mehrfacher Anwendung des Fußbads für den Ausgleich eines evtl.  Mineral- und Vitalstoffmangels zu sorgen. Dieser kann durch die starke Anregung des Zellstoffwechsels entstehen. Hierzu wird mit Hilfe der RAC- (Pulsreflex) Diagnostik das geeignete Bindemittel ausgetestet.

Das KiScience Advanced Hydrogen Detox Foot Spa ergänzt synergistisch die  Lichtkinesiologie, weil es die Ausscheidung der mobilisierten giftigen Substanzen unterstützt.

Kontraindikationen:

  • elektronische Implantate im Körper (Herzschrittmacher, Schmerzmittelpumpen etc.)
  • Schwangerschaft und Stillzeit
  • Menschen mit Organtransplantaten
  • Blutgerinnungsstörung (Thrombose, oder Einnahme von Blutverdünner)
  • Kupferspirale als Verhütung
  • offene Wunden an den Füßen

(Es handelt sich hierbei nicht um ein medizinisches Gerät (MedGV) nach dem Medizinischen Geräteverordnungsgesetz. Dieser Therapieverfahren gehört in das Gebiet der sogenannten „Komplementärmedizin“, d.h.: es liegen diesbezüglich bislang keine allgemein anerkannten wissenschaftlichen Erkenntnisse des Nutzen-/Risikoprofils vor.)